Herzlich Willkommen beim Tennisclub Herford von 1900 e.V.!

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Niederlagen schmerzen nicht

Niederlagen schmerzen nicht
15 Februar 2022
Julia Knake

Verloren und trotzdem gewonnen - unsere Herren I schafften trotz einer 2:4-Niederlage gegen den TuS Ickern den Klassenerhalt und dürfen auch im kommenden Winter in der Westfalenliga aufschlagen.
Für den einzigen Einzelpunkt des Tages sorgte Jonas Müller mit seinem 5:7, 7:5, 10:8-Sieg im Spitzeneinzel. Alexander Kopp (3:6, 4:6), Yannick Pott (4:6, 3:6) und Nachwuchstalent Finn Buschmaas (6:7, 4:6) verloren jeweils in zwei Sätzen.

In den Doppeln gewann das erste Doppel mit Müller/Kopp deutlich 6:2, 6:2, während Pott/Buschmaas mit 2:6, 1:6 das Nachsehen hatten.
„Für uns war der Klassenerhalt bereits vor dem Spiel sicher, sodass die Niederlage zu verkraften ist“, bilanzierte Jonas Müller.
Am nächsten Sonntag geht es für unser Team im letzten Saisonspiel zum Tabellenzweiten nach Halle.

Ebenfalls mit 2:4 verloren die Damen I in ihrem letzten Saisonspiel beim Meister Tennispark Bielefeld und beenden die Saison auf einem guten zweiten Platz.
Jasmina Abdou (6:4, 6:3) und Yvonne Hübler (7:6, 6:2) gewannen ihre Einzel an den vorderen beiden Positionen. Valeria Kruch (1:6, 2:6) und Vanessa Schwarzer (0:6, 1:6) verloren hingegen deutlich.
Während das zweite Doppel mit Kruch/Schwarzer keine Chance hatte (1:6, 2:6), waren Abdou/Hübler im ersten Doppel nah dran, unterlagen aber knapp 6:7, 6:7.
„Schade, ein 3:3 wäre drin gewesen. Trotzdem sind wir zufrieden mit der Saison und freuen uns nun schon auf die spannende Herausforderung Regionalliga im Sommer“, meinte Yvonne Hübler.

Bereits am vergangenen Wochenende unterlagen die Damen 60 mit 1:5 in Gelsenkirchen.
Für den Herforder Ehrenpunkt sorgte Jutta Brandtmann mit einem 4:6, 6:4, 10:7 an Position 1. Inge Stegnjajic (2:6, 2:6), Margrit Hempelmann (4:6, 5:7), Christine Fleckenstein (1:6, 0:6) sowie die Doppel Brandtmann/Stegnjajic (3:6, 0:6) und Hempelmann/Gudrun Freye (1:6, 0:6) verloren jeweils in zwei Sätzen.
Trotz der Niederlage haben die Herforderinnen noch alles in der eigenen Hand und können den Klassenerhalt mit einem Sieg gegen Ibbenbüren am kommenden Samstag perfekt machen.

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