Nach 3:1-Führung in der Einzeln wurden die Doppel nicht mehr gespielt und 1:1 gewertet.
Die Ergebnisse: Lars Hoischen 6:1, 6:1, Alban Meuffels 6:4, 6:2, Yannick Pott 5:7, 4:6, Alexander Kopp 6:3, 6:3.
Beim 4:2-Heimsieg profitierten die TCH-Damen davon, dass die Gegnerinnen aus Westerkappeln nur zu dritt antraten und ein Einzel und ein Doppel kampflos abgaben.
Die Entscheidung, ob es für den Klassenerhalt reicht, fällt erst im Februar, wenn Herford in Salzkotten und Bielefeld antreten muss.
Die Ergebnisse gegen Westerkappeln: Uliana Karmalina 6:4, 6:1, Julia Knake 2:6, 1:6, Katharina Kopp 6:3, 6:1, Karmalina/Kopp 3:6, 0:6.
Wer hätte das gedacht! Nachdem die Damen 60 des TC Herford bislang alle Spiele in der Westfalenliga unglücklich verloren hatten, besiegten sie nun in einer sehr spannenden Begegnung die bislang ungeschlagenen Lemgoerinnen.
Während Lemgo ohne Nummer zwei spielte, trat Herford zum ersten Mal in Bestbesetzung an.
Im Einzel sicherte Margritt Hempelmann in zwei Sätzen den ersten Punkt, während Jutta Brandtmann, Inge Stegnjajic und Sieglinde Hochmair erst im Match-Tiebreak siegten und eine 4:0-Führung erspielten.
Im Doppel wurde weitergekämpft, allerdings gingen beide Spiele in den Aufstellungen Brandtmann/Stegnjajic und Hochmair/Hempelmann im Match-Tiebreak verloren.
Mit dem Sieg ist der erste Schritt in Richtung Klassenerhalt geschafft.